Die zivilgesellschaftliche Erfassung und Dokumentation unterschiedlicher Rassismen ist in den Fokus staatlicher Maßnahmen und Förderung gerückt. Rassistische Übergriffe und Diskriminierungen sind Alltag in Deutschland, für die es eine flächendeckende Erfassung und Dokumentation durch unterschiedliche zivilgesellschaftliche und staatliche Stellen braucht. Wie aber können (Fall-)Daten unterschiedliche Stellen zusammengeführt werden? Welche Schlussfolgerungen können wir aus (Fall-)Daten ziehen? Und wo stehen wir in Deutschland mit Blick auf die Erfassung und Dokumentation im Vergleich zu anderen EU-Ländern?
Ergänzende Information: Das Land NRW richtet derzeit vier Meldestelle zu queerfeindlichen und rassistischen Vorfällen ein.