Jede(r) und alles will nachhaltig sein, aber was bedeutet das eigentlich?

Mit der 2015 von der UN beschlossenen Agenda 2030 und ihren 17 nachhaltigen Entwicklungszielen (SDGs) hat die Weltgemeinschaft eine starke Antwort auf die Kernfrage von Nachhaltigkeit formuliert:

Wie kann ein gutes Leben für alle auf der Erde gelingen? Seit ihrem Bestehen stellt sich auch die aej dieser Frage und versteht entwicklungspolitisches Engagement wie auch nachhaltige Entwicklung als konstitutive Elemente evangelischer Kinder- und Jugendarbeit. Deswegen setzen wir uns aktiv mit Bildungsangeboten, Kampagnen und Aktionen für weltweite Gerechtigkeit und den Schutz der natürlichen Ressourcen ein.

Insbesondere im Hinblick auf das Thema Klimagerechtigkeit fördert die aej dabei die Beteiligung junger Menschen am kirchlichen, politischen wie gesellschaftlichen Nachhaltigkeitsdiskurs und kooperiert mit anderen Organisationen wie Germanwatch und Fridays for future.

Mit der Kampagne Faires Jugendhaus haben wir ein besonderes Angebot im Programm: Einrichtungen, in denen sich junge Menschen für weltweite Gerechtigkeit und nachhaltige Entwicklung engagieren, erhalten neben einer offiziellen Auszeichnung auch Beratung, Begleitung und Qualifizierung und werden Teil eines wachsenden kollegialen Netzwerks.