Die Evangelische Jugend ist bunt und dies bildet sich auch im Feld der geschlechtersensiblen Arbeit ab. Schon immer gab es Arbeit mit Mädchen* und Jungen*, um Orte zu haben, an denen geschlechtsspezifische Angebote zur Auseinandersetzung mit dem eigenen Geschlecht Schutz und Erfahrungen ermöglicht haben. Diese Orte sind wichtig und sind daher auch erweitert für queere Jugendliche, die Orte im evangelischen Jugendverband brauchen. Die Evangelische Jugend bietet hier sowohl Möglichkeiten der Auseinandersetzung als auch des Lernens voneinander. Gemeinsam mit Jugendlichen sind wir auf dem Weg, Angebote für queere Jugendliche zu entwickeln.
Eine geschlechtersensible Sprache, mit der sich alle angesprochen fühlen, ist wichtig. Mit Blick auf die Gesamtgesellschaft sind es die Jüngeren, die hier Akzente setzen. Satzungen und Ordnungen bedürfen der Änderung und auch im alltäglichen Sprechen liegt noch Potential zur Verbesserung.
Hier sind Informationen zur geschlechtsspezifischen Arbeit mit Mädchen und Jungen zu finden.
Die genderpädagogische Arbeit braucht Fachkräfte, die Auskunft geben können und sensibel queere Jugendliche begleiten. Hier findet sich ein kurzes Glossar und eine Linkliste zu weiteren Fachstellen.
eQ – evangelisch und qualifiziert heißt es in Westfalen. Hier sind Informationen zum Ehrenamt und zu den Mindeststandards für die Ausbildung Ehrenamtlicher zu finden. Zwei Broschüren stehen zum Download bereit, dazu eine Arbeitshilfe für ein Kompetenzprofil.
Fachstelle für Gender und Diversität, (Beratungen, Fortbildungsangebote u.v.m.)