Videospiele sind aus der Freizeitgestaltung vieler Menschen nicht mehr wegzudenken. Gaming Communities sind dabei sehr divers und für viele eine Ressource, z. B. um freundschaftliche Bindungen zu pflegen, soziale Skills zu stärken oder einen Ausgleich zum stressigen Alltag zu finden. Teilweise versuchen Rechtsextremist*innen Spiele und deren Communities als Aktionsfeld zu missbrauchen, wo sie sich gerade in kleinen oder wenig moderierten Räumen frei bewegen können und ihre Ideologien verbreiten. Die Veranstaltung möchten sich gemeinsam mit den Teilnehmer*innen und den Referent*innen dem Arbeitsfeld der Gaming-Communities annähern, Herausforderungen und Chancen identifizieren und zur Vernetzung über das eigene Arbeitsfeld hinaus einladen. Informationen und Anmeldung