Erdbeben haben zu großen Zerstörungen in der Türkei und in Syrien geführt und treffen die Menschen schwer, die den Verlust von Angehörigen, Bekannten und Freunden verkraften müssen. Dazu kommen existenzbedrohliche materielle Verluste, nicht ausreichende Notunterkünfte. Nun werden die Menschen zusätzlich durch teilweise unerträgliche Entscheidungen von Verantwortungsträger*innen belastet. Auch in der Ev. Jugend gibt es Kinder, Jugendliche und Mitarbeitende die durch die Katastrophe betroffen sind. Aktuelle Informationen vor Ort können beim Bund der Alevitischen Jugend in NRW und beim Jugendverband der Föderation Demokratischer Arbeitervereine (DIDF-Jugend NRW) in Erfahrung gebracht werden. Beide Verbände sind dankbar über Unterstützung und Spenden. Vor Ort sind auch Mitglieder des Jugendrotkreuzes und der THW-Jugend aktiv. Der Bundesverband der Evangelischen Jugend fordert in ihrer Stellungnahme die betroffenen Menschen schnell und unbürokratisch zu unterstützen.