Der LJR NRW betont die Notwendigkeit, die Folgen der Covid-19-Pandemie oder des Ukraine-Krieges abzufedern. Dafür werden für das kommende Jahr zusätzliche 4 Millionen Euro gefordert. Angesichts der zunehmenden Kriege und Krisen auf der Welt erwartet der LJR NRW zunehmende Flüchtlingsströme und steigenden Integrationsbedarf, der sich auch in der Jugendarbeit niederschlagen wird. Die geplante Kürzung in der Titelgruppe 68 lehnt der LJR NRW und fordert stattdessen einen Aufwuchs der Mittel. Vollständige Stellungnahme