„Grüner“ Wasserstoff gilt als ein entscheidendes Element für eine Transformation zu einer klimaverträglichen Gesellschaft. Deutschland wird in absehbarer Zeit allerdings einen großen Teil des benötigten Wasserstoffs dauerhaft importieren müssen. Im Fokus solcher Energiepartnerschaften steht angesichts seines reichhaltigen Potentials an erneuerbaren Energien und seiner relativen geographischen Nähe auch der afrikanische Kontinent. Wie können Energiepartnerschaften unter ökologischen, sozialen, ökonomischen und politischen Aspekten aussehen und wie können diese auf Augenhöhe aussehen? Diesen Fragen werden in einer Mischung aus Vorträgen, Diskussionen und Workshops mit renommierten Vertreterinnen und Vertretern aus Wissenschaft, Politik, Zivilgesellschaft und der Wirtschaft nachgegangen. Informationen und Anmeldung