Eine repräsentative Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung zeigt, dass die finanzielle Lage der Generation Z nicht besser ist als die anderer Generationen, und auch bei beruflichen Belastungen und Gestaltungsmöglichkeiten gibt es keine signifikanten Unterschiede zwischen den Generationen. Unterschiede treten eher innerhalb von Gruppen auf wie Frauen, Stadtbewohnern und Personen mit niedriger formaler Bildung auf, die häufiger über Belastungen im Job berichten. Der Aspekt ‚Sicherheit/Einkommen‘ hat für alle Generationen höchste Priorität, und die Generation Z legt mehr Wert auf Karriere als oft angenommen. Die Studie betont die Heterogenität innerhalb der Generation Z und widerlegt viele der verbreiteten Stereotype. Studie