Ein deutscher Jude mit israelischen Wurzeln und eine Deutsch-Palästinenserin können miteinander reden. Gemeinsam zeigen sie mit ihrem Projekt „Trialog“, dass Verdrängen und Schweigen keine Lösungen sind. Sie schaffen in ihren Gesprächsrunden einen Raum, der auch Fragen und Ansichten zulässt, die sich viele nicht zu stellen oder zu äußern trauen. Informationen und Anmeldung