Die Publikation beleuchtet die ambivalente Rolle religiöser Identität bei jungen Menschen: Einerseits bietet sie Orientierung, Gemeinschaft und Resilienz, andererseits kann sie durch rigide Normen und Schuldgefühle einengend wirken. Fachkräfte in der Jugendhilfe sind gefordert, sensibel mit dieser Komplexität umzugehen und zwischen Unterstützung und notwendigen Grenzen abzuwägen. Informationen