Junge Wählerinnen und Wähler gelten für politische Parteien oftmals als schwer erreichbare oder unberechenbare Gruppe, deren Präferenzen sich von Wahl zu Wahl ändern. Dabei liegen ihre Interessen auf der Hand: mehr Mitsprache, bessere Zugänge zu guter Bildung, eine gleichmäßigere Verteilung erwartbarer Kosten auf alle Generationen, die Bewahrung der natürlichen Lebensgrundlagen und anderes mehr. pdf-Download.